Forschung & Entwicklung
Unsere Pipeline enthält mehr als 200 Projekte in verschiedenen klinischen Entwicklungsphasen, darunter potenziell neue Produkte sowie zusätzliche Indikationen oder neue Formulierungen für etablierte Produkte. Wir planen die Einführung einer erheblichen Zahl von neuen Produkten für die kommenden Jahre.
Der Standort Schweiz hat für die Forschung und Entwicklung von Novartis zentrale Bedeutung. Im Jahr 2019 investierten wir hierzulande insgesamt CHF 3,4 Milliarden. Um die wissenschaftliche Kompetenz und Innovationsfähigkeit auszubauen, setzt Novartis unter anderem stark auf Partnerschaften mit Unternehmen und Universitäten.
Forschung in der Schweiz
Novartis Institutes for BioMedical Research
Die Novartis Institutes for BioMedical Research (NIBR) sind die treibende Kraft hinter vielen unserer Innovationen. Hier arbeiten unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär und über organisatorische Grenzen hinweg zusammen, um therapeutische Durchbrüche für unsere Patientinnen und Patienten zu ermöglichen. Basel ist einer der weltweit wichtigsten Forschungsstandorte von NIBR: Mehr als 2 200 wissenschaftliche, medizinische und kaufmännische Mitarbeitende – mehr als ein Drittel des gesamten NIBR Personals – sind hier tätig. Mittels wegweisender Methoden und modernster Technologie forschen sie Tag für Tag an möglichen Durchbrüchen in der Behandlung von muskuloskelettalen Erkrankungen, Krebs sowie Haut- und Immunkrankheiten.
Weltweit unterhält NIBR mehr als 300 Partnerschaften mit Universitäten und privaten Forschungseinrichtungen.
Unsere wichtigsten Partner in der Schweiz sind:
- Paul Scherrer Institut
- Universität Basel
- Universitätsspital Basel
- Universität Bern
- Universität Zürich
- Universitätsspital Zürich
- Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
- Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne
- Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)
- Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI)
- Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel (IOB)
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Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research

Das in Basel ansässige, 1970 als Stiftung gegründete Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI) befasst sich mit biomedizinischer Grundlagenforschung und beschäftigt rund 340 Mitarbeitende – ein grosser Teil davon sind Doktoranden und Postdoktoranden. Das weltweit anerkannte Forschungsinstitut setzt modernste Technologien ein, um grundlegende molekulare Mechanismen von Zellen und Organismen in Gesundheit und Krankheit zu erforschen.
Im Fokus stehen dabei Untersuchungen im Bereich der Quantitativen Biologie, Epigenetik und Neurobiologie. Durch die Verbindungen mit NIBR und der Universität Basel befindet sich das FMI an der Schnittstelle von akademischer Forschung und biomedizinischer Praxis.
Erfahren Sie mehr über das FMI
Entwicklung bahnbrechender Medikamente
Die Organisation Global Drug Development (GDD) ist für die Entwicklung neuer Arzneimittel zuständig, deren Grundlagen von unseren Forschungsteams und externen Partnern entdeckt wurden.
GDD sorgt dafür, dass die neuen Produkte in unserer Pipeline regelmässig beurteilt und Ressourcen bestmöglich den vielversprechendsten Projekten zugeteilt werden. Die Organisation unterstützt zudem gemeinsame Standards und Abläufe sowie die unternehmensweite Einführung bewährter Verfahren mit dem Ziel, Effizienz und Effektivität zu steigern.
Studienergebnisse
Seit 2020 publiziert Novartis die Studienergebnisse von neu in der Schweiz zugelassenen Wirkstoffen. Wir stellen Ihnen die Links zu den Ergebnissen zusammen und aktualisieren das Dokument fortlaufend.